HÖCHSTE ZEIT FÜR
EQUAL PAY!


Save the date!
Bei unserer Kick-off-Veranstaltung am 13. Oktober geht es von 11:00 bis 12:00 Uhr im Livestream darum, wie Zeit, Geld und der Gender Pay Gap miteinander zusammenhängen und wie eine gerechtere Zukunft, moderne Arbeitswelt und Gleichstellung der Geschlechter zusammengedacht werden können. Mit dabei: Margit Gottstein vom BMFSFJ, Birte Siemonsen von BPW Germany, die Satirikerin und Autorin Ella Carina Werner, die Wissenschaftlerin Clara Schäper und die Publizistin Teresa Bücker. Moderiert wird die Veranstaltung von Konstantin Rohé.

Save the date!
Am 14. Oktober findet von 12:00 bis 13:30 Uhr eine digitale Netzwerkveranstaltung für all diejenigen statt, die den Gender Pay Gap reduzieren und sich gemeinsam über Aktionen, Erfolge und Herausforderungen austauschen wollen. Was sind die Vorteile eines Poetry Slams? Welche Potenziale haben Stadtführungen? Wie finde ich Kooperationspartner:innen? Und wie kann ich auf Social Media auf die Lohnlücke aufmerksam machen? Darum und um andere Fragen soll es sich sowohl im Plenum als auch in Breakout-Sessions drehen.
Hier geht es zur Anmeldung.
Countdown zum Equal Pay Day 2023
Kurz gefragt
Der Equal Pay Day markiert symbolisch die geschlechtsspezifische Lohnlücke, der laut Statistischem Bundesamt 18 Prozent in Deutschland beträgt (Stand 7. März 2022).
Angenommen Männer und Frauen bekommen den gleichen Stundenlohn: Dann steht der Equal Pay Day für den Tag, bis zu dem Frauen unbezahlt arbeiten, während Männer schon seit dem 1. Januar für ihre Arbeit bezahlt werden.
Rechnet man den Wert in Tage um, arbeiten Frauen insgesamt 66 Tage unbezahlt. Der nächste Equal Pay Day findet deshalb am 6. März 2024 statt.
> weiterlesen
Als Gender Pay Gap oder geschlechtsspezifische Lohnlücke wird die prozentuale Differenz zwischen dem durchschnittlichen Bruttostundenlohn der Männer und dem durchschnittlichen Bruttostundenlohn der Frauen im Verhältnis zum durchschnittlichen Bruttostundenlohn der Männer bezeichnet. Frauen erhalten in Deutschland im Schnitt 18 Prozent weniger Bruttostundenlohn als Männer, das hat das Statistische Bundesamt für das Jahr 2022 berechnet.
Mit dem individuellen Auskunftsanspruch haben Beschäftigte in Betrieben und Dienststellen mit in der Regel mehr als 200 Beschäftigten das Recht zu erfahren, nach welchen Kriterien und Verfahren sie bezahlt werden. > weiterlesen